„Soulfood“ – Nahrung für die Seele:
Was brauche ich, damit ich innerlich wachsen und mich entfalten kann? Wo liegen meine Kraftquellen? Wie finde ich zu mir selbst und zu Gott? Zu solchen Fragen macht sich die Predigtreihe an den Juli-Sonntagen Gedanken. An diesem Sonntag: "Hoffnung".
{"preview_thumbnail":"/sites/www.johannis-wuerzburg.de/files/styles/video_embed_wysiwyg_preview/publ…","video_url":"https://youtu.be/NbX-w92M838 ","settings":{"responsive":1,"width":"854","height":"480","autoplay":0},"settings_summary":["Embedded Video (Responsive)."]}
"Mal lebt man entweder in der Welt des Kapitalismus oder in der Welt Gottes. Wir alle nehmen teil an den Angeboten des Kapitalismus, kaufen, konsumieren, fahren Auto oder Bahn oder fliegen, verreisen, besuchen Restaurants? . Ja, das tun wir alle. Worum es hier geht, ist, welchem Gott sich meine Seele anvertraut. Welchem Gott sie zustimmt: Deine Verheißungen bedeuten mir etwas. Die Verheißung: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst“, oder die Verheißung: „Immer wieder Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen? Heute sagt er glücklich: „Meine Darmbeschwerden sind wie weg – mit dem neuen ;Super Reizdarm Weg`...“ Die Verheißung: „Wenn du durchs Wasser gehst, bin ich mit dir“, oder „Gummibärchen machen alle froh!"
Predigttext über Jesaja 43, 1-5a
Mitwirkende mitten auf dem Berliner Platz in Würzburg: Pfarrer Jürgen Reichel, Peter Völkel und Inge Wollschläger