Die Wurst und der Weihnachtsbaum – habt Ihr euch schon mal Gedanken gemacht, wie das zusammengehört? Ich nicht – bis in der Adventszeit jemand daherkam und diese stattliche Wurst in unseren Paradiesbaum gehängt hat. So eine Wurst im immergrünen Baum:
Sie spricht von der Fülle. Es gibt genug für alle, ohne dass man etwas dafür tun muss. Eine ganz andere Vorstellung als die, die meist unseren Alltag bestimmt.
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Da geht es nämlich um die Wurst! Du musst dich anstrengen. Den Anforderungen genügen. Etwas tun, dass du bestehen kannst. Sonst, meine Liebe, mein Lieber, gehörst du zu den Verlierern!Das Leben – mit den Augen Gottes betrachtet – ist kein Wettbewerb, bei dem es um die Wurst geht; bei dem es Gewinner auf der einen und Verlierer auf der anderen Seite gibt.
Es ist völlig Wurst, ob du Hirte bist oder König. Angestellte, Harz-IV-Empfänger oder Manager. Worauf es ankommt ist allein, dass du Gott mitten in deinem Leben entdeckst. In deinem Gegenüber, in dir, in deinem Tun und Lassen. Worauf es ankommt, ist, dass du Gott und den Menschen dein Herz schenkst.